"Ich habe da mal eine Frage..."
Wenn der Impuls zu einer Spendenkampagne wird

Bild @Peter Himsel: Kinderklinik der Charité - Universitätsmedizin Berlin
Alles begann mit einer privaten Spendenaktion für Adventskalender für Kinderhospize und Kinderkrankenstationen, die u.a. in einer Kita durchgeführt wurde. Die Initiatorin dieser Spendenaktion hat ihr Kind vor einigen Jahren an einer Krebserkrankung verloren. In dieser Zeit ist sie auf das Avatarprojekt der Charité aufmerksam geworden. Als Betroffene weiß sie, wie wichtig jede Form von Unterstützung sein kann. Und damit auch andere Familien diese Hilfe erhalten können, ist sie stets auf der Suche nach Spenden für das Avatarprojekt.

Bild @Peter Himsel: Ines Fasting und Nadja Opitz (von l. nach r.)
„Diese Aktion und das großartige Projekt der Charité haben uns Eltern sehr berührt und so habe ich auch von dem Finanzierungsbedarf für die Avatare und die laufenden Kosten erfahren. Da musste ich sofort an unsere Berliner Sparkassenstiftung Medizin denken. Der Weg war nicht weit und Fragen kostet bekanntlich nichts. Also habe ich das Handy in die Hand genommen und Nadja Opitz angerufen: Ich habe da mal eine Frage…“ (Juliane Kranz – Veränderungsberaterin in der Berliner Sparkasse)
„Über die Anfrage von Juliane freute ich mich sehr. Das Projekt ist nicht nur außergewöhnlich, es liegt mir auch sehr am Herzen und ist weit mehr als nur eine technische Innovation. Es ist ein Zeichen für Menschlichkeit, Teilhabe und die Kraft der Gemeinschaft. Leider sind die Mittel der Stiftung begrenzt. Aber es ist nicht immer nur Geld geben, womit wir als Stiftung helfen können. Unterstützung zu suchen, im Netzwerk zu fragen und alle Parteien zu bündeln, ist auch eine große Stärke der Stiftung.“ (Ines Fasting – Stiftungsvorständin)

Bild @Peter Himsel: Ines Fasting und Jens Himburg (von l. nach r.)
So initiierte die Stiftung im März 2025 eine exklusive Spendenkampagne im Private Banking der Berliner Sparkasse.
♥ Weil’s um mehr als Geld geht ♥
„Es brauchte keine 10min und ich war überzeugt. Dieses Projekt geht unter die Haut. Da packen wir alle an.“ (Jens Himburg Bereichsleiter Private Banking)
„Dieses Projekt bedeutet Zugehörigkeit, es verhindert, dass kranke Kinder in schweren Zeiten isoliert werden.“ (Sven Petersen – Leiter Kundenbetreuung Unternehmerfamilien)
Kein Monat verging und das Spendenziel von
60.000 Euro
war erreicht. Es war so schön zu sehen, mit welcher Bereitschaft sich alle GEMEINSAM für die Sache einsetzten.

Bild @Peter Himsel: Ines Fasting, Erstspenderin und Jens Himburg (von l. nach r.)
„Frau Fasting erzählte mir von dem kleinen Roboter. Und was mich am meisten beeindruckt - dieses Projekt schenkt den betroffenen Kindern mehr als nur Wissen. Es gibt ihnen Zuversicht, Selbstvertrauen und ein Stück Normalität in einer schweren und herausfordernden Zeit. Da fiel es mir nicht schwer zu helfen - ganz nach dem Motto: ♥ HELFEN IST EINFACH ♥.“ (Erstspenderin der Kampagne)
„Mit der Spende können wir weitere vier Avatare anschaffen. Und was uns sehr erleichtert ist, dass wir für weitere drei Jahre die laufenden Kosten der jetzt insgesamt 13 Avatare decken können. Wir können damit den Fokus gezielter auf die betroffenen Familien legen und die Avatare weiterhin kostenfrei zur Verfügung stellen.“ (Tobias Schellenberg - Psychotherapeut in der Kinderklinik der @Charité).
„Wir danken der Berliner Sparkassenstiftung Medizin und der Berliner Sparkasse für das großartige gemeinsame Engagement.“ (Dr. Hedwig Deubzer – Klinikdirektorin der Klinik für Pädiatrie mit Schwerpunkt Onkologie und Hämatologie der Charité).

Bild @Peter Himsel: Dr. Hedwig Deubzer (stellv. Klinikdirektorin - Charité), Renate Fischer (Sozialarbeiterin - Charité), Tobias Schellenberg (Psychotherapeut – Charité), Ines Fasting (Berliner Sparkassenstiftung Medizin), Erstspenderin, Jens Himburg (Private Banking) (v.l.n.r.)